Losers,
mit Kopfweh und Augenringen informiere ich Euch über das Kommen und Gehen im Bundesfranz, wie immer mit dem Schalk im Wort und den unerwünschten Kommentaren, die Euch den Tag versüssen.
Dalibor "Ivica Dalovic" Cvetanovic, also der (puahahahahaha) König von Deutschland, entlässt Keiler Köhler von der Frankfurter Eintracht und holt sich - ohne mit der Wimper zu zucken, ohne Entschuldigung und ohne schlechtes Gewissen - Arthur Wichniarek von der Bielefelder Arminia. Diese Affäre kostet ihn den Ruf als guter Verlierer und überdies 7 Frösche. Und das alles für jemanden, der sich vor einem Jahr noch folgendermassen ablichten liess:

In diesem Sinne viel Glück, Dale, und möge die Niederlage weiterhin mit Dir sein.
Mark Fehlmann, bekannt vom kommunistischen Team Lokomotive (beim Einstreichen der Preissumme in den letzten zwei BFR-Saisons war Herr Fehlmann dann allerdings völlig unkommunistisch), schrieb dem BuFra zweimal: Er wollte Kamper von den Arminen, abgeben wollte er Ahanfouf. Dann, wie von den Tagesdrogen reingewaschen, schrieb Herr Fehlmann nochmals: Abgeben wolle er Streller, er wolle diese Fresse einfach nicht mehr, und Streller solle sich ins Knie ficken. Das habe ich dem Marco natürlich ausgerichtet. Wegen Marcos Reaktion dachte ich zuerst, diese bösen Worte von seinem ehemaligen Teammanager müssen diesem jungen Schweizer Talent unglaublich weh getan haben:

Nach einwenig Research habe ich dann aber festgestellt, dass der immer so aussieht...

Von daher verstehe ich Mägi total. Ach ja, kosten lässt sich der Mark diesen Spass auch noch was, nämlich 6 Schwizer Fränkli. Als Zusatzinfo sei erwähnt, dass die Worte bezüglich Marco Streller nichts mit diesem Marco Streller hier zu tun haben:

Der heisst nämlich gar nicht Marco Streller, sondern Marcel Fischer. Aber Google hat ihn auch angezeigt, da dachte ich zuerst, er heisse auch Marco Streller, und wollte ein Wortspielchen wagen. Aber eben. Schöne Woche. Abrechnung gibt's morgen.